ESTA Absaugtechnik & -anlagen

Azubi-Interview mit Tim: „Telefonieren war Horror für mich“

Tim hat vor Kurzem eine Ausbildung bei ESTA angefangen und plaudert im Interview aus dem Nähkästchen.


Am 1. September sind neun junge Menschen ins Berufsleben bei ESTA gestartet. Darunter auch der angehende Industriekaufmann Tim. Wie es ihm geht und auf was er sich besonders freut, erzählt er im Kurzinterview.

 

Lieber Tim, du bist jetzt etwas mehr als 10 Wochen im Betrieb. Wie bist du bei uns angekommen?
„Die ersten Wochen waren definitiv etwas Neues, da der Azubi-Alltag doch einen sehr großen Kontrast zu meiner Schulzeit darstellt. Es ist ein komplett neuer Rhythmus. Daran musste ich mich erst gewöhnen, aber es macht mir großen Spaß, und ich glaube, ich habe mich sehr gut eingelebt.“
 

In welcher Abteilung bist du gerade, und was sind deine Aufgaben?
„Momentan bin ich in der Zentrale bzw. am Besucherempfang eingesetzt. Dort nehme ich Telefonate entgegen, unterstütze das Besuchermanagement und helfe dem Team bei der Organisation interner Events. Dieser Mix an unterschiedlichen Aufgaben gefällt mir gut.“
 

Erzähl doch mal, wie bist du eigentlich auf den Beruf „Industriekaufmann“ gekommen?
„Es war für mich relativ schnell klar, dass ich in den kaufmännischen Bereich gehe. An meiner früheren Schule, der Wirtschaftsschule Senden, habe ich eine kaufmännische Grundbildung absolviert. Darauf wollte ich aufbauen.“
 

Und wie kamst du darauf, dich bei ESTA zu bewerben?
„Auch das ist meiner früheren Schule ‚geschuldet‘, die in Form einer Bildungspartnerschaft sehr stark mit ESTA zusammenarbeitet. Während einiger gemeinsamer Projekte lernte ich den Betrieb kennen und dachte mir, dass ich auch einmal gerne hier meine Ausbildung machen würde. Zudem arbeiten auch viele Freunde von meiner ehemaligen Schule hier.“
 

Tim, ist dir bisher auch etwas eher schwergefallen? 
„Am Anfang war das Telefonieren Horror für mich. Ich war immer total aufgeregt, und manchmal hat das Verbinden zu Kollegen nicht gleich geklappt usw. Aber das hat sich zum Glück alles gelegt. Ich habe gute Unterstützung von meinen Kollegen bekommen und bin gelassener geworden.“
 

Was erhoffst du dir von den nächsten knapp drei Jahren? Worauf freust du dich am meisten?
„Ich hoffe auf viele spannende Erfahrungen in den unterschiedlichen Abteilungen, sodass ich viel dazulernen kann. Aber genauso gehören auch Herausforderungen oder schwierige Aufgaben dazu. Hier möchte ich zeigen, dass ich gute Lösungen finden kann. Am meisten freue ich mich auf die Abteilung Projektmanagement und die damit verbundenen Vor-Ort-Einsätze bei Kunden.“
 

Vielen Dank für das Gespräch, lieber Tim und alles Gute für deine Zukunft!

 

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