Doppelte Premiere auf der AMB
In diesem Jahr stellte das Unternehmen seine Industrie 4.0-Lösungen in den Mittelpunkt des Messeauftritts. Allen voran zeigte ESTA das Redesign seines Flaggschiffs Filterturm 4.0. Das Hallenlüftungssystem für Schweißrauch, Staub und Ölnebel wurde sowohl im Design als auch lufttechnisch weiterentwickelt. Wie sich der Turm in eine 4.0-Umgebung einbinden lässt und welche Vorteile Anwender daraus generieren können, demonstrierten die ESTA-Softwareexperten interessierten Besuchern vor Ort.
Darüber hinaus bot sich Messebesuchern die Möglichkeit, den AIRMONITOR live im Betrieb zu testen. Das System kontrolliert die Luftqualität in Produktionshallen in einem über 30 Meter großen Radius. Der AIRMONITOR ist ebenfalls zentraler Bestandteil des ESTA Industrie 4.0-Konzepts.
Neues Einstiegsmodell zur AMB
Der Trockenentstauber ESTMAC-D feierte in Stuttgart ebenfalls sein Messedebüt. Das preiswerte Einstiegsmodell saugt trockene und rieselfähige Stäube ab und ist für den unteren bis mittleren Leistungsbereich ausgelegt. Zudem besitzt der Entstauber kompakte Abmessungen und ist geräuscharm im Betrieb.
Im Segment Ölnebelabscheidung zeigte ESTA seine bewährte OILMAC-Reihe. Das ausgeklügelte Mehrfachfiltersystem sorgt für eine Abscheideleistung von 99,95 %, womit die gefilterte Luft direkt in den Arbeitsraum zurückgeführt werden kann.
ESTA Geschäftsführer Philipp Raunitschke zog zu Messeschluss ein positives Resümee: „Die Resonanz der Fachbesucher auf unsere Produktneuheiten war extrem gut. Wir fühlen uns sowohl in unseren Technologiethemen als auch in unserer Digitalisierungsstrategie durch unsere langjährigen und neuen Kunden bestätigt. Wir sind auf dem richtigen Weg.“
Mit rund 1.500 Ausstellern auf einer Gesamtfläche von mehr als 120.000 m² fand die AMB vom 18. bis 22. September in Stuttgart statt. Sie zählt weltweit zu den größten Messen in der Metallbearbeitung.
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