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ESTA für CSR-Preis der Bundesregierung nominiert – Verleihung am 24. Januar

Am 24. Januar 2017 verleiht die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles (SPD) den Corporate Social Responsibility-Preis der Bundesregierung (CSR-Preis). Auch ESTA ist nominiert - dementsprechend hoch ist die Spannung im Unternehmen.

Mit dem CSR-Preis honoriert die Bundesregierung herausragende Beispiele verantwortungsvoller Unternehmensführung, um somit Anreize für weitere Unternehmen zu schaffen, das eigene Wirtschaften nachhaltig auszurichten.

Zusammen mit fünf weiteren Unternehmen wurde im September 2016 ESTA in der Sonderpreiskategorie „Betriebliche Integration geflüchteter Menschen“ nominiert. Anfang 2016 hatte sich ESTA eine Beschäftigungsquote für Flüchtlinge von zwei Prozent als Ziel gesetzt. „Diese Quote ist völlig losgelöst von politischen Quoten und ist als interne Selbstverpflichtung zu verstehen. Natürlich wollen wir damit auch eine Signalwirkung für Unternehmer-Kollegen aus dem Alb-Donau-Kreis und darüber hinaus erzeugen“, erklärte ESTA Geschäftsführer Peter Kulitz damals. In enger Zusammenarbeit mit dem Asylkreis Senden prüft das Unternehmen laufend, ob Beschäftigungsmöglichkeiten für Flüchtlinge bestehen und bietet ihnen auch kurzfristig Schnuppertage oder Praktika an. 

Es heißt also Daumendrücken, damit der Preis in einer Woche nach Senden geht.

Weitere Infos zum CSR-Preis der Bundesregierung
 

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