Forschung und Entwicklung: KIT und ESTA feiern Projektabschluss
Mit der Fertigstellung des Abschlussberichts war es vollbracht: Die Arbeitsgruppe Gas-Partikel-Systeme (GPS) des Instituts für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik und ESTA haben das Forschungs- und Entwicklungsprojekt “Entwurf eines ressourceneffizienten Wasservorabscheidesystems“ erfolgreich beendet. Das sogenannte “ZIM“-Projekt wurde vollumfänglich durch das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz bezuschusst.
Zum Projektabschluss trafen sich kürzlich alle beteiligten Teammitglieder am Karlsruher Institut für Technologie und blickten im Rahmen einer kleinen Feierstunde gemeinsam auf die Ergebnisse und Highlights der Zusammenarbeit zurück. Michael Novosel, Innovationsleiter bei ESTA, freute sich: „Die Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe GPS verleiht unserer Innovationskraft einen Schub. Es macht Spaß, gemeinsam zu forschen und “Aha-Effekte“ zu teilen und nutzen.“ ESTA Geschäftsführer Philipp Raunitschke pflichtete ihm bei: „Dieses Projekt ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft gelingen und Wissenstransformation stattfinden kann. Mit der GPS-Gruppe am Institut für Mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik des KIT haben wir ein hochkarätiges Institut zur Seite, um anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsprojekte gemeinsam voranzutreiben.“ Das nächste Projekt stünde laut Raunitschke bereits in den Startlöchern und gehe 2023 an den Start. Das Thema sei jedoch noch “Top Secret!“, schmunzelte der Geschäftsführer.
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